"21" ist ein Film aus dem Jahr 2008, der auf einer wahren Begebenheit beruht. Der Film erzählt die Geschichte von Ben Campbell, einem brillanten Mathematikstudenten an der renommierten Harvard-Universität. Ben bekommt die Chance seines Lebens, als er von seinem Mathematikprofessor Micky Rosa in ein geheimes Team von Kartenzählern eingeladen wird.
Das Team besteht aus begabten Studenten, die gemeinsam die Casinos in Las Vegas überlisten, indem sie beim Blackjack Karten zählen und so große Gewinne erzielen. Unter der Leitung von Micky und mit Hilfe einer ausgeklügelten Technik, die sie "21" nennen, wird das Team zu einer gut geölten Maschine.
Ben wird in die faszinierende Welt des Glücksspiels und des schnellen Reichtums hineingezogen. Doch bald merkt er, dass dieser Lebensstil auch seine Schattenseiten hat. Die Gier nach mehr Geld und die ständige Angst vor Entdeckung setzen Ben und das Team unter enormen Druck.
Während sie das Spiel beherrschen, müssen sie auch die Balance zwischen ihrer Doppelidentität als Studenten und als Kartenzähler finden. Die Linie zwischen Richtig und Falsch beginnt zu verschwimmen, und Ben steht vor der schweren Entscheidung, wie weit er gehen will, um das Spiel zu gewinnen.
"21" ist ein packendes Drama, das nicht nur die Welt des Glücksspiels zeigt, sondern auch die persönliche Reise eines jungen Mannes, der herausfinden muss, wer er wirklich ist und wohin ihn seine Entscheidungen führen werden.