Hackers - Im Netz des FBI

"Hackers - Im Netz des FBI" ist ein Film aus dem Jahr 1995, der in der Welt der Computerkriminalität und des Hackings spielt. Der Film erzählt die Geschichte einer Gruppe junger und talentierter Hacker, die in New York City leben.

Der Protagonist des Films ist Dade Murphy, ein Teenager, der unter dem Pseudonym "Zero Cool" bekannt ist. Nachdem er als Kind eine große Sicherheitslücke verursacht hat, wurde er von der digitalen Welt ausgeschlossen. Als er jedoch in die High School kommt, entdeckt er eine neue Hackergruppe und wird in ihre Machenschaften verwickelt.

Dade und seine Freunde werden von dem skrupellosen Konzernchef Eugene "The Plague" Belford ins Visier genommen, der ihre Fähigkeiten für seine eigenen Zwecke nutzen will. Gleichzeitig geraten sie ins Visier des FBI, das sie für eine große Cyberkriminalität verantwortlich macht.

Der Film thematisiert die Faszination der Hackerkultur, die virtuellen Welten und die Macht der Technologie. Er zeigt die Spannung zwischen den jungen Hackern und den Behörden, die versuchen, ihre illegalen Aktivitäten zu stoppen.

"Hackers - Im Netz des FBI" ist bekannt für seine stilisierte Darstellung der Hackerwelt, seine schnellen Schnitte und seine futuristische Ästhetik. Der Film bietet eine Mischung aus Action, Thriller und Cyberpunk-Elementen, die das Publikum in eine aufregende und gefährliche Welt des Hacking entführt.